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Beratungen nach Yi Jing

Das Yi Jing

„Das Buch der Wandlungen enthält das Maß von Himmel und Erde; darum kann man damit den Sinn von Himmel und Erde umfassen und gliedern.“
(Richard Wilhelm)

Mit dem Yi Jing, die Beschreibung des Zusammenspiel von Yin und Yang, können astrologische bzw generell energetische Zusammenhänge erfasst werden. Das I Ging ist damit in der Lage, das für Menschen meist Unfassbare zu erfassen und darzustellen. Gesundheitsstörende, psychologisch beschreibende Aspekte und Zusammenhänge in Personen und Menschengruppen wie zB Familiensystem werden ersichtlich.

I Ging, „Das Buch der Wandlungen“ ist im Kern ein antikes chinesisches Handbuch zur Orakelbefragung und der bekannteste der klassischen konfuzianischen Texte. Seine Entstehung führt die chinesische Legende in das 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Nach heutigem Kenntnisstand jedoch wurde der älteste Teil des Buchs wahrscheinlich in den letzten beiden Dekaden des 9. Jhdts. v. Chr. kompiliert, weitere Teile wurden in den Jahrhunderten vor der Zeitenwende ausgearbeitet und hinzugefügt.

Die Texte und Bilder des Yijing wurden im Laufe von 2800 Jahren auf vielfältige Weise interpretiert: als kosmologische Prinzipien, als Richtschnur für ethisches Verhalten, als Sinnbilder von Lebens- und Entscheidungssituationen, als universale anthropologische Erfahrungen und als Wegweiser zu psychologischen und tiefenpsychologischen Einsichten. Bis heute gilt das Yijing sowohl als „die Essenz chinesischen Denkens und Wissens“[3] als auch „im Zuge seiner globalen Bedeutung … als Kulturgut zahlreicher Generationen und Gesellschaften, sodass sich vielfältige Deutungen herausgebildet haben. Es hat einen festen Platz in der Weltliteratur.“

„Das Buch der Wandlungen ist ein Werk, das organisch langsam in Jahrtausenden herangereift ist und das man sinnend und meditierend in sich aufnehmen muss. Und dabei eröffnet gerade die scheinbare Wiederholung immer neue Ausblicke. Es zeichnet kein starres Bild der Totalität der Welt, sondern erfasst sie in ihrer atmenden Bewegung. Worauf das Augenmerk gerichtet ist, sind nicht die Dinge in ihrem Sein, (….) sondern die Bewegung der Dinge in ihrem Wechsel.“
(Richard Wilhelm)

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